GEMEINSAM ZUM WOHNGELDBESCHEID
Wohngeld für Rentner:
Kompetente Beratung online und vor Ort
Ich begleite Sie beim Wohngeld für Rentner von der Antragstellung bis zur Wohngeldzahlung. Kompetent, zuverlässig und mit Erfolgsgarantie.
Wohngeld für Rentner:
Begleitung von Antragstellung bis zur Wohngeldzahlung
Wohngeld für Rentner ist kein Almosen – es ist Ihr gutes Recht. Wenn Ihre Rente nicht ausreicht, um die Miete zu bezahlen und gleichzeitig genug Geld zum Leben zu haben, haben Sie sehr wahrscheinlich Anspruch auf Wohngeld. Ich prüfe für Sie Ihren Anspruch kostenlos und bei einem bestehenden Anspruch, können Sie mein Wohngeld-Sorglos-Paket abschließen.
Ich übernehme die gesamte Antragstellung bei der zuständigen Wohngeldstelle und begleite Sie persönlich bis zur ersten Auszahlung. Dabei gilt meine Erfolgsgarantie – mein Honorar wird nur dann fällig, wenn das Wohngeld auf Ihre Konto eingeht. Seit 2023 habe ich mehr als 200 positive Wohngeldbescheide an Rentner*innen übermitteln können. Ich freue mich, wenn Ihr Wohngeldbescheid der nächste wird!
Das Wohngeld-Sorglos-Paket: ganz einfach zum Wohngeld
Das Wohngeld-Sorglos-Paket heißt so, weil das Antragsverfahren für Wohngeld – besonders für Rentnerinnen und Rentner – damit wirklich sorglos wird. Ich übernehme für Sie alle notwendigen Schritte: Ich sammle die erforderlichen Nachweise, stelle den amtlichen Wohngeldantrag bei der für Sie zuständigen Wohngeldstelle, führe die gesamte Korrespondenz und begleite Ihren Antrag bis zum Wohngeldbescheid.
Denn leider ist der amtliche Wohngeldantrag alles andere als benutzerfreundlich: 11 Seiten Kleingedrucktes, Fachbegriffe wie „Entgelt“ und „Turnus“ statt einfacher Formulierungen wie „wann wird was gezahlt“ – barrierearm klingt anders. Hinzu kommt, dass es an den Hamburger Wohngeldstellen gängige Praxis ist, bereits eingereichte Nachweise erneut anzufordern oder Unterlagen zu verlangen, die gar nicht relevant sind – zum Beispiel Nachweise über Kapitalerträge, obwohl die antragstellende Person gar keine Kapitalerträge erzielt. Das sorgt nicht nur für Verwirrung, sondern verzögert auch die Bearbeitung. Wenn die geforderten Unterlagen dann nicht nachgereicht werden, droht sogar die Ablehnung des Antrags wegen „fehlender Mitwirkung“.
Mein Wohngeld-Sorglos-Paket nimmt Ihnen genau diese bürokratischen Hürden ab. Ich sorge dafür, dass alle Mitwirkungspflichten zuverlässig und vollständig erfüllt werden, damit auf unserer Seite nichts fehlt. So können wir die langen Bearbeitungszeiten bei den Hamburger Wohngeldstellen – bedingt durch Personalmangel, hohe Krankenstände und Antragsstaus – zwar nicht grundsätzlich verkürzen, aber immerhin verhindern, dass sich Ihr Antrag wegen formaler Fehler oder fehlender Nachweise zusätzlich verzögert. Auf diese Weise kommen Sie so schnell wie möglich zu Ihrem positiven Wohngeldbescheid. Und sollte Ihr Fall einmal komplexer sein und die Wohngeldstelle den Antrag ablehnen, lege ich selbstverständlich Widerspruch ein und fordere eine Neubescheidung – auch das gehört zum Leistungsumfang meines Pakets. Das Wohngeld-Sorglos-Paket ist also ein Angebot mit Erfolgsgarantie: Mein Honorar zahlen Sie erst, wenn Sie Ihre Wohngeldzahlung tatsächlich erhalten haben – direkt von der Wohngeldstelle.
Erfahren Sie mehr über das Wohngeld-Sorglos-Paket.
Das enthält das Wohngeld-Sorglos-Paket
Mit dem Wohngeld-Sorglos-Paket kümmere ich mich um das Wohngeld für Rentner von A wie Antragstellung bis Z wie Zahlung des Wohngelds. Hier die wichtigsten Informationen zum Paket auf einen Blick.
Umfassende Betreuung
Ich begleite Ihren Wohngeld-Fall zuverlässig von der Antragsstellung bis zum positiven Wohngeldbescheid. Im ersten Schritt klären wir gemeinsam Ihren Wohngeldanspruch und ob Wohngeld für Rentner die für Sie passende Sozialleistung ist. Dieses Angebot ist für Sie kostenlos. Wenn Sie als Rentner*in einen Anspruch auf Wohngeld haben, stelle ich umgehend einen formlosen Antrag auf Wohngeld bei der für Sie zuständigen Wohngeldstelle. Dieser formlose Antrag dient der Fristwahrung. Denn Ihr Wohngeld steht Ihnen ab dem Monat der Antragstellung zu Anschließend stelle ich den amtlichen Wohnantrag, fordere alle nötigen Nachweise an, wie beispielsweise Ihren Rentenbescheid oder Ihre Mietbescheinigung, und mache alle Freibeträge für Sie geltend. Ich übernehme die postalische wie digitale Korrespondenz mit der Wohngeldstelle. Sobald der Wohngeldbescheid eingeht, prüfe ich diesen auf Richtigkeit.
Widerspruch
Sollte das Wohngeldgesetz oder die Wohngeld-Verwaltungsvorschrift anders als von mir erwartet angewendet worden sein, lege ich einen Widerspruch bei der Wohngeldstelle ein. Im Falle eines zu gering beschiedenen Wohngeldes, aber auch bei einer Ablehnung des Wohngeldantrags. Zu gering beschieden wird, wenn beispielsweise Rentenfreibeträge nicht berücksichtigt werden. In diesem Fall fordere ich die Wohngeldstelle zu einem Neubescheid auf.
Der Fall eines abgelehnten Wohngeldantrags ist sehr unwahrscheinlich. In meiner Tätigkeit als Wohngeld-Berater habe ich seit 2023 mehr als 200 Rentnerinnen und Rentner betreut. Von diesen 200 Klient*innen haben 99 Prozent ihren positiven Wohngeldbescheid erhalten. Die restlichen Fälle sind noch offen und ich kämpfe weiter für den Bewilligungsbescheid.
Erfolgsgarantie
Bis dieser Bewilligungsbescheid, also der positive Wohngeldbescheid, nicht vorliegt, wird mein Honorar auch nicht fällig. Mein Honorar als Wohngeld-Berater zahlen Sie erst, wenn Sie selbst eine Zahlung erhalten haben: nämlich Ihre erste Wohngeldzahlung. Diese erste Wohngeldzahlung umfasst die einzelnen Monatszahlungen der Monate, die vergangen sind, seitdem ich Ihren formlosen Wohngeldantrag gestellt habe. Wenn die Bearbeitung des Wohngeldantrags durch die Wohngeldstelle beispielsweise drei Monate in Anspruch nimmt und Sie Ihren Wohngeldbescheid nach drei Monaten erhalten, umfasst Ihre erste Wohngeldzahlung entsprechend drei Monatszahlungen. Diese erste Wohngeldzahlung ist also höher als die darauf folgenden monatlichen Wohngeldzahlungen. Entsprechend wird mein Honorar so auch nicht zu einer zusätzlichen finanziellen Belastung für Sie.
Wohngeld für Rentner: kompetente und empathische Beratung
Seit Anfang 2023 begleite ich Hamburger Rentner*innen bei ihren Wohngeldanträgen und setze mich für mehr Wohngeld für Rentner*innen ein. Bis dato konnte ich über 200 positive Wohngeldbescheide übermitteln. Meine Wohngeld-Beratung folgt einer simplen politischen Überzeugung: Ich will einen kleinen Beitrag zur sozialen Gerechtigkeit leisten und dafür sorgen, dass Bürger*innen auch im Alter nicht vergessen werden. Es ist ein sozialer sowie politischer Missstande, dass ein Menschen nach langer Erwerbstätigkeit oder Jahrzente als Hausfrau bereits in der Monatsmitte nicht weiß, wie er oder sie die nächsten Tage bestreiten soll. Gegen diesen Missstand will ich vorgehen. Wohngeld für Rentner kann Abhilfe schaffen und finanzielle Sicherheit auch im fortgeschrittenen Alter bieten. Ohne Umzug in eine kleinere oder günstigere Wohnung. Wohngeld für Rentner bedeutet, ein selbstbestimmtes Leben im gewohnten und geliebten Umfeld zu führen.
Langjährige Erfahrung als Wohngeld-Berater
Als Wohngeld-Berater in Hamburg habe ich nicht nur viele bewegende Geschichten meiner Klient*innen gehört, sondern auch Einblicke in die Hamburger Verwaltung erhalten. Durch meinen täglichen Kontakt zu den Hamburger Wohngeldstellen weiß ich genau, wie die Bearbeitung der Wohngeldanträge erfolgt. So werden Anträge in Papierform beispielsweise erst von einem externen Dienstleister digitalisiert. Diese Digitalisierung nimmt oft mehrere Wochen in Anspruch. Entsprechend habe ich meine Arbeitsweise umgestellt und arbeite komplett digital. So sparen wir wertvolle Zeit und Sie erhalten Ihren Wohngeldbescheid so schnell wie möglich. Über die Jahre konnte ich auch den persönlichen Kontakt zur Sachbearbeitung an den Wohngeldstellen herstellen. Natürlich bedeutet das nicht, dass meinen Anträge Vorzug gegeben und schneller beschieden werden. Aber die Sachbearbeitung hat die Gewissheit, dass meine Anträge stets vollständig und korrekt gestellt werden.
Rechtliche Expertise als Wohngeld-Berater
Um zu wissen, wie Sachbearbeiter*innen an den Hamburger Wohngeldstellen bescheiden, und um gegebenenfalls Widerspruch gegen Wohngeldbescheid einzureichen, ist es essentiell, die Rechtsgrundlage zu kennen. Beim Thema Wohngeld, und so entsprechend auch beim Wohngeld für Rentner, bilden das Wohngeldgesetz und die Wohngeld-Verwaltungsvorschrift die Grundlage für den Antragsprozess und auch die Bescheidung selbst. Immerhin entscheiden die Sachbearbeiter*innen an den Wohngeldstellen nicht frei und nach Belieben, sondern sind rechtlich gebunden. Über die Jahre habe ich mir hier ein solides Fachwissen angeeignet – zu meinem Glück ist das Wohngeldgesetz mit einen 43 Paragraphen recht überschaubar und auch die Wohngeld-Verwaltungsvorschrift ist leicht verständlich, sobald das Behördendeutsch gemeistert ist. So ermuntere ich meine Klient*innen uch immer wieder, sich selbst mit der Materie vertraut zu machen, selbst zu Expert*innen zu werden und langfristig unabhängig von meiner Wohngeld-Beratung zu werden.
Arbeit als Rentenberater ergänzend zur Wohngeld-Beratung
Seit 2022 bin ich ehrenamtlicher Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung im Hamburger Stadtteil Eidelstedt. Zwei Mal im Monat beantworte ich alle Fragen rund um Rente und helfen Senioren und Seniorinnen dabei, Ihren Rentenantrag auszufüllen. So bin ich auch zur Wohngeld-Beratung gekommen. Mit dem Antrag auf Rente stellten sich die Menschen in meiner Rentenberatung immer wieder die Frage: Wie soll ich denn jetzt meine Miete weiter bezahlen? So begann ich, mich in das Thema Wohngeld für Rentner einzuarbeiten. Und schnell merkte ich, dass ich beim Wohngeld immer wieder auf meine Expertise als Rentenberater zurückgreifen konnte. Immerhin kannte ich die Unterscheide zwischen Altersrente und Erwerbsminderungsrente, zwischen der kleinen und großen Witwenrente, und wusste wie Grundrentenzeiten berechnet werden. So konnte ich gezielt die für Rentner relevante Freibeträge geltend machen, entsprechende Nachweise bei er Deutschen Rentenversicherung beantragen, und so einen Anspruch auf Wohngeld für Rentner nicht nur geltend machen, sondern auch erhöhen.
Wohngeld für Rentner: Erfolgsgeschichten aus Hamburg
200, das ist die Zahl der positiven Wohngeldbescheide in Hamburg, die ich bereits übermitteln durfte. Dabei ist 200 viel mehr als eine Zahl. Hinter jeder Zahl steckt eine eigene Geschichte zu dem Wohngeld für Rentner. Nicht nur eine Erfolgsgeschichte des positiven Wohngeldbescheids, sondern auch die Lebensgeschichte des Menschen, für den ich Wohngeld beantragt habe. Immerhin geht es in meiner Wohngeld-Sprechstunde nicht nur um das bloße Abfragen von Zahlen – die Höhe der Miete, die Höhe der Rente, die Anzahl der im Haushalt lebenden Personen –, sondern auch darum, die Person, die dort vor mir sitzt, kennenzulernen. Das Thema Wohngeld für Rentner ist schlichtweg zu emotional, um es bei einer bloßen Rechenformel zu belassen. Wohngeld zu beantragen ist auch immer ein Eingestehen der eigenen Hilfsbedürftigkeit. Und diesen ersten Schritt zu gehen, ist oft nicht leicht. Viele meiner Klient*innen haben noch nie zuvor eine finanzielle Unterstützung vom Staat erhalten. Daher ist auch meine Aufgabe als Wohngeld-Berater, meine Klient*innen daran zu erinnern, dass Wohngeld für Rentner keine Almosen, sondern ihr gutes Recht sind. Und daran, dass gestiegene Mietkosten oder eine kleine Rente eben Politikversagen und nicht das eigene sind.
Und so freue ich mich nicht nur über jeden positiven Wohngeldbescheid, für den ich mich einsetze, sondern auch die viele Dankeskarten, die ich immer wieder von meinen Klient*innen erhalte. Dank dafür, sich keine Sorgen mehr um die Miete zu machen. Dafür, den Alltag wieder unbeschwerter und fröhlicher zu bestreiten. Und dafür, dass ich sie ermutigt habe, den Antrag auf Wohngeld für Rentner zu stellen. Während mein Berater-Honorar eine finanzielle Anerkennung meiner Arbeit ist, sind es die Karten und Briefe, die mir sagen, dass meine Arbeit auch sozial wertvoll ist. Das ermutigt mich, neben meiner Wohngeld-Beratung auch weiter politisch aktiv zu sein, Vorträge zu halten und mehr Rentner*innen darauf aufmerksam zu machen, dass Wohngeld für sie eine finanzielle wie emotionale Entlastung sein kann.